Kompetente Fachberatung
Garnelenzucht seit 1998
Herstellung in Deutschland
Bei Vergiftungserscheinungen von Garnelen muss schnell gehandelt werden, denn es entscheiden hier wenige Minuten um das Überleben der Tier. Je länger die Tiere giftigen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, um so geringer sind ihre Überlebenschancen. Aqua-Tropica Nano-Life ist die erste Hilfe Maßnahme bei unerklärlichem Sterben oder Ausfällen.

Chlorvergiftung bei Garnelen

Eine ebenso große Gefahr ist ein erhöhter Chlorgehalt im Leitungswasser, was zu großen Verlusten bei Crustaceen führen kann. Vor allem in den Sommermonaten kommt es oft vor, dass die Wasserwerke bei auftretenden starken Regengüssen oder langer Trockenzeit die Chlormenge im Leitungswasser erhöhen, umso mögliche Bakterien abzutöten.

Kupfervergiftungen bei Garnelen

Die Symptome einer Kupfervergiftung weisen deutliche Parallelen zu denen anderer Vergiftungserscheinungen auf. Vom Krankheitsbild alleine können Sie als Fischfreund und Aquarianer nicht sofort auf eine Kupfervergiftung schließen. Erst die Ermittlung des Kupfergehalts im Wasser bringt eine gesicherte Diagnose.

Nitritvergiftung bei Garnelen

Während es bei Zierfischen auf die Randbedingungen ankommt ob, wann, in welcher Menge und wie schnell Nitrit wirkt, reagieren Garnelen schon bei geringen Konzentrationen wesentlich empfindlicher auf Nitrit, was sehr schnell zu Massensterben führen kann. Nitrit darf des halb in Ihrem Aquarienwasser nicht nachweisbar sein.
Anubien und Cryptocorynen müssen seit den Anfängen der Garnelenhaltung immer wieder als "böse" Aquarienpflanzen herhalten die durch Ihre Oxalsäure unschuldige Garnelen und Krebse im Aquarium töten. Doch was steckt wirklich dahinter?
Bunter Kies ist aufgrund seiner Farbvielfalt in der Aquaristik sehr beleibt. Für jeden Geschmack ist etwas dabei und die Gestaltungsmöglichkeiten und Farbspiele sind schier Grenzenlos. Doch auch hier können Gefahren lauern.
Viele dieser Pflanzenschutzmittel, insbesondere Herbizide und Insektizide, enthalten chlororganische Verbindungen. Diese systemischen Pflanzenschutzmittel können von den behandelten Pflanzen bis zu mehreren Wochen gespeichert werden. Wirbellose reagieren darauf besonders empfindlich was oft ganze Bestände das Leben kostet.